Presse Vorwort
Mit der Pressearbeit bringen wir Themen und Positionen von CP auf dem eigenen Print- und Onlinedienst zu Veröffentlichung, zum anderen spielt die Zusammenarbeit mit anderen Verlagen, z. B. ETM und Vogel–Verlag, aber auch Redaktionen von Breitenmedien oder Fernsehen eine wichtige Rolle, um die Anliegen erfolgreich zu multiplizieren. Hierbei werden von Camion Pro meist recherchierte Sachverhalte oder Themen den Redaktionen zur Veröffentlichung angeboten. Diese PR-Strategie ist auch wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen Wirtschaftskriminalität und Frachtgeldbetrug.
Wir unterstützen gerne Journalisten bei ihrer seriösen Berichterstattung zu Themen der Transportbranche.
Der Camion-Pro-Film „Die Spur des Geldes“ erreicht innerhalb von fünf Tagen über 300.000 Menschen! Nachdem der Berufsverband seinen Film, im Rahmen einer Kampagne bei Facebook eingestellt hatte, sind die Zuschauerzahlen buchstäblich durch die „Decke“ gegangen und der Film wurde bis zum 4. September schon über 2000 Mal geteilt. Die Camion- Pro-Doku zeigt schonungslos die Ergebnisse aus den Undercover-Recherchen des Verbandes. In Rumänien konnte so erstmals dokumentiert werden. mit welchen illegalen Mitteln die Transportmafia die deutsche Transportwirtschaft schädigt.
Auf mehr als 70.000 Quadratmetern werden sich vom 28. September bis 1. Oktober 2017 über 350 Aussteller aus 16 Ländern präsentieren. Immer mehr Unternehmen nutzen die NUFAM als Forum, um Ihre Produkte in den deutschen Markt einzuführen und ihre innovativen Neuheiten erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die NUFAM ist hierfür die geeignete Plattform, denn sie hat sich im wirtschaftsstarken Süddeutschland etabliert und erreicht ein Fachpublikum mit hoher Investitionsbereitschaft.
Berlin (dts) – Die Grünen erheben schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung in Sachen Mautbetrug durch Lkw. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Einer Studie der Universität Heidelberg zufolge weisen rund 20 Prozent der osteuropäischen Lkw auffällige Stickoxidwerte auf.
Wegen der seit Kurzem geltenden Maut für Lkw legen sich russische Fernfahrer mit der Staatsmacht an und drohen das Land lahmzulegen. Die Folge: erste Festnahmen von protestierenden Fernfahrern. Der deutsche Branchenverband Camion Pro fordert die sofortige Freilassung der Aktivisten und die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien.